Wachstumsmanagement ist mehr als Skalierung

In Zeiten prosperierender Entwicklung durch starkes oder gar zunehmendes Wachstum kommen auf die Unternehmen auch jede Menge interne Herausforderungen zu. Es geht nicht allein darum mehr Produkte zu verkaufen. Auch die internen Strukturen müssen mitwachsen. In Folge von Wachstum steigt in aller Regel auch die Investitionstätigkeit, von Maschinen und Anlagen bis hin zu Übernahmen. Gerade diese Übernahmen führen schließlich zu enormen Herausforderungen des Zusammenwachsens. Um die Synergieeffekte zu heben sind erhebliche Aufgaben in der Entwicklung der Organisations- und Führungsstrukturen sowie der IT zu bewältigen.

  • Skalierung und damit einhergehende Herausforderungen betreffend der Kapazitäten
  • Organisationsentwicklung in Folge von M&A´s
  • Anpassungs von Produktion und Logistik mit regelmäßig einhergehendem Innovationsschub und damit verbunderner Aktualisierung und Ausweitung des Produktprogramms
  • Zunehmende Bedeutung von Kollaboration, Lieferketten, Produktionsnetzwerk und Logistik
  • Bewältigung der durch Aufbau induzierten Erweiterung (Standorte, Produktionsstätten, Fachkräfte)
  • Hohe Bedeutung von Führung und Mitarbeiterentwicklung

Derzeit kommt zudem eine Revolution in Produktion und Logsitik hinzu - die Digitale Transformation. Das inzwischen schon klassische Lean Management verliert dabei aber in keinster Weise seine Bedeutung. Im Gegenteil, dem Thema Prozessgestaltung gilt es durch Industrie 4.0 ein weiteres mal höchste Aufmerksamkeit zu schenken um Industrie 4.0 und Abläufe optimal miteinander wirken zu lassen.

In vielen Unternehmen werden zudem die bestehenden Strukturen in Zeiten des Wachstums vernachlässigt. Zu sehr sehen sie sich der bloßen Wachstumsbewältigung ausgesetzt. Sie setzen dabei darauf, dieses mit bestehenden Strukturen zu schaffen (Auslastungsmaximierung, Zusatzschichten) und vertrauen darauf, dass die gewachsenen Strukturen dem Druck standhalten werden. Viel besser wäre es Effizienzsteigerungsprojekte gerade jetzt voran zu treiben und dabei sowohl die klassischen kleinen Schritte aber eben auch die großen Schritte (Investition in ganz neue Fertigungsstrukturen) zu gehen.

Denn auch und gerade in Wachstumsphasen befinden sich Unternehmen in einer ständigen Auseinandersetzung mit den Unternehmenseigenschaften zu der die Anforderung schnell auf die veränderten Bedingungen reagieren zu können hinzu kommt. Damit es gelingt sowohl die neuen wie auch die (noch) Vorhandenen Hemmnisse, Widerstände und Ineffizienzen so schnell wie möglich zu überwinden ist es erforderlich sowohl Prozesse zu installieren die sie dabei unterstützen als auch weiterhin die Effizienzsteigerung selbst intensiv voran zu treiben. Sie ist der Fitnessmotor des Unternehmens und zudem ein Treiber für weiteres Wachstum.

Winterhoff Management Consulting

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